Jubiläumstour, Tag 2 (bsc) - Der zweite Tag begann früh am Morgen. bereits um 4 Uhr früh startete der Tross in ...

Richtung Kaufbeuren. Hier hatte Meister Kwon bereits 1965 "sein"  Taekwon-Do gezeigt. Damals in einer US Kaserne - heute eine Kaserne der Deutschen Bundeswehr. Dabei zeigte er alte Fotos von der ursprünglichen "Goodwill Tour" im Jahre 1965. Mit zahlreichen Fotos wurde auch diese Station nach 50 Jahren nocht einmal festgehalten....morgen gegen 6 zum Sonnenaufgang...

Nächste Station an diesem 2ten Tag der Tour war München. Hier hatte Herr Kwon in der Kaiserstraße 7 erstmal auch Taekwon-Do unterrichtet. Das Gebäude selbst stehr zwar nicht mehr - hier klaffte eine große Baugrube - doch das Schild mit der Hausnummer, das auf das Gebäude verwies, hing noch immer am Nachbargebäude. War die Gruppe, die sich um Herrn Kwon scharrte in Kaufbeuren noch sehr übersichtlich, so kam es in München zu einem Menschenauflauf anderen Ausmasses. Gegen 9:00 Uhr kamen viele, die im laufe der Jahre bei ihm einmal trainiert hatte, um ihrem Idol noch einmal die Hand zu reichen.Auch einer seiner ersten Münchener Schüler kam und erzählte aus den frühen Tagen des deutschen Taekwon-Do.

Nach dem Anschließenden späten Frühstück im "Café Voila" ging es weiter nach Fürth.

Im Taekwon-Do Center in Fürth startete kurz nach 14:00 Uhr der Lehrgang des Tages. Wie schon am Vortag, wurde erst einmal ein Jubiläumsvideo gezeigt. Zusätzulich zeigte Herr Kwon  Historische Fotos und erklährte seine Taekwon-Do Phillosophie. Dann begann der aktive Teil des Lehrgangs. Stundenlang wurden Hyongs und Kombinationen geübt. Das gesetzet Limit von 18:00 Uhr wurde von allen großzügig als Richtwert betrachtet und "ein wenig" überschritten....

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Taekwon-Do PUR Magazin

Das "Taekwon-Do PUR Magazin" wurde in den 90er Jahren führend von Eve Tiemann und Björn Schunk gegründet. Dazu wurde der Verlag Björn Schunk (kurz v-bs) gegründet. Bei dem Magazin ging es vor allem darum, unsere  Begeisterung für die Kampfkunst festzuhalten und weiter zu geben. Die ersten Exemplare erschienen noch im A5-Format und wurden in Schwarz-weiss produziert. Schnell kam der Wechsel auf A4 und schließlich in den Vollfarbdruck. Um weiter eine schnellstmögliche Verbreitung zu gewährleisten, sind wir uns von der gedruckten Version verabschiedet und veröffentlcihen unsere Berichte online.

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